Spatial Daylight Autonomy beschreibt, welcher Flächenanteil über definierte Stunden hinweg ausreichend beleuchtet ist. Das fühlt sich erstaunlich praxisnah an, weil es Verfügbarkeit statt Momentwerte abbildet. Kombinieren Sie sDA mit Grundrisslogiken, Sitzordnungen und Aufgabenprofilen, damit die Kennzahl echten Nutzen stiftet und nicht bloß eine schöne Zahl in einer Präsentation bleibt.
Spatial Daylight Autonomy beschreibt, welcher Flächenanteil über definierte Stunden hinweg ausreichend beleuchtet ist. Das fühlt sich erstaunlich praxisnah an, weil es Verfügbarkeit statt Momentwerte abbildet. Kombinieren Sie sDA mit Grundrisslogiken, Sitzordnungen und Aufgabenprofilen, damit die Kennzahl echten Nutzen stiftet und nicht bloß eine schöne Zahl in einer Präsentation bleibt.
Spatial Daylight Autonomy beschreibt, welcher Flächenanteil über definierte Stunden hinweg ausreichend beleuchtet ist. Das fühlt sich erstaunlich praxisnah an, weil es Verfügbarkeit statt Momentwerte abbildet. Kombinieren Sie sDA mit Grundrisslogiken, Sitzordnungen und Aufgabenprofilen, damit die Kennzahl echten Nutzen stiftet und nicht bloß eine schöne Zahl in einer Präsentation bleibt.
Die Norm liefert konkrete Bewertungswege für Tageslichtverfügbarkeit, Sichtverbindungen, Sonnenschutz und Blendung. Zerlegen Sie Anforderungen in prüfbare Bausteine, verknüpfen Sie sie mit Varianten und erläutern Sie, warum bestimmte Pfade gewählt wurden. So wird aus Normtreue ein nachvollziehbarer Entscheidungsprozess, der Sicherheit gibt und Freiräume sichtbar macht, statt lediglich Mindestwerte abzuhaken.
LEED und WELL schärfen die Sprache zwischen Planung, Bauherrschaft und Nutzervertretungen. Verankerungen wie sDA-Grenzwerte oder Blendungskriterien ermöglichen konsistente Ziele. Visualisieren Sie Punkteträger und Zielkonflikte offen. Häufig entstehen dadurch kreative Lösungen: lichtaktive Treppenräume, zonierte Arbeitsplätze, differenzierte Steuerungen. Zertifikate sind dann Ergebnis einer besseren Architektur, nicht umgekehrt.






Hochdynamische Aufnahmen liefern Luminanzkarten, die mit Simulationen korrespondieren. Mit sauberer Kalibrierung und definierten Blickrichtungen entsteht eine belastbare Basis, um DGP-Bewertungen im realen Raum zu spiegeln. Zeigen Sie vorher-nachher, justieren Sie Abschirmungen und prüfen Sie, wie kleine Eingriffe große Erleichterung bei sensiblen Sehaufgaben schaffen können.
Beleuchtungsstärken erzählen nur einen Teil der Geschichte. Protokollieren Sie Nutzung, Verschattungsstellungen, Wetterverläufe. Kombinieren Sie quantitative Daten mit kurzen Befragungen: Wann fühlen sich Menschen wohl, wann greifen sie ein? Aus dieser Mischung entstehen präzise Stellschrauben für Regelstrategien und handfeste Argumente für zukünftige Anpassungen am Bestand.
Fassen Sie Erkenntnisse in klaren Visualisierungen zusammen und legen Sie fest, was beibehalten, getestet oder geändert wird. Laden Sie Leser ein, eigene Erfahrungen zu kommentieren, sich für Berichte anzumelden oder Fotos zu senden. Gemeinsam entsteht eine Wissensbasis, die Planungsentscheidungen schneller, empathischer und belastbarer macht.